Max Hagenbuchner: Mit der Generation Z gemeinsam in die Zukunft

18:30Uhr im Hubert Burda Media Tower

Verwöhnt, faul und nicht belastbar? Viele Arbeitgeber haben ein klares Bild im Kopf, wenn es um die Generation Z geht. Die rund 13 Millionen jungen Menschen, die zwischen 1995 und 2012 geboren wurden, werden oft mit den vermeintlichen Traumberufen Influencer, Topmodel oder Fußballprofi in Verbindung gebracht. Keynote-Speaker Max Hagenbuchner zeigt auf, warum das nicht zutrifft und wie Unternehmen und Generation Z zusammenfinden können. In seinem Vortrag spricht er über folgende Schwerpunkte:

• Die unterschiedlichen Typen der Generation Z kennen
• Werte, Wünsche und Ziele der Generation Z verstehen
• Warum generationsübergreifende Zusammenarbeit so wichtig ist

Laut Hagenbuchner sind die jungen Menschen sehr werteorientiert und können meist in eine der 4 Kategorien eingeordnet werden: Der „Durchstarter“ setzt sein Hauptaugenmerk auf die Karriere, der „Bodenständige“ ist auf einen sicheren Arbeitsplatz bedacht, der „Idealist“ möchte etwas bewegen und sich selbst verwirklichen und der „Distanzierte“weiß noch nicht so recht, was er will.

Je besser Unternehmen ihre potenziellen Arbeitskräfte verstehen und einordnen können, desto einfacher können sie maßgeschneiderte Arbeitsmodelle anbieten und eine generationsübergreifende Zusammenarbeit etablieren. Denn gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist es für Unternehmen unumgänglich, sowohl Arbeitskräfte der Generation Z für sich zu gewinnen, als auch Angestellte der Baby-Boomer-Generation möglichst lange im Unternehmen zu halten.

Wie kein anderer Keynote-Speaker steht Max Hagenbuchner für die Generation Z. Mit seinen energiegeladenen Vorträgen bringt er dem Publikum seine Begeisterung für das Thema authentisch und hochprofessionell näher und zeigt an alltagsnahen Beispielen, wie Unternehmen gezielt das große Potenzial der Generation Z fördern und zum Vorteil für beide Seiten nutzen können.

In Bayern aufgewachsen, hat Hagenbuchner schon sehr früh seine Leidenschaft für das öffentliche Reden entdeckt und fand als Mitglied der Bundesschülervertretung Gehör im Bundesministerium, wo er die Interessen seiner Generation vertreten konnte. Mit gerade einmal 18 Jahren machte er sich selbstständig und verkaufte ein neu entwickeltes Gesellschaftsspiel auf verschiedenen Messen und schulte Lehrer in der richtigen Anwendung dieses Spiels mit ihren Schülern. Aktuell lebt Hagenbuchner als Student der Kommunikation und Publizistik in Wien.

©Foto Fischer